Fast alle Männer haben zu einem gewissen Zeitpunkt in ihrem Leben, zeitweise Probleme eine Erektion aufrecht zu halten. Die Behandlung von Erektionsstörungen oder Impotenz bewegt sich zwischen kostspieligen mechanischen Geräten bis hin zu einer Operation. Mediziner im Allgemeinen empfehlen allerdings die Behandlung mit oral eingenommener Medizin, wenn es zu Erektionsstörungen kommt. Es gibt insgesamt drei Medikamente, die von der FDA zur Behandlung von Erektionsstörungen zugelassen wurden: Viagra, Cialis und Levitra. Diese Medikamente erhöhen die Blutzufuhr zum Penis, damit ein Mann, bei sexueller Erregung, eine Erektion bekommen kann.
Viagra, Cialis und Levitra arbeiten mit einer ähnlichen Mechanik, um die Erektion hervorzurufen. Es gibt allerdings Unterschiede in der Wirkungszeit und Dauer des Medikaments. Levitra wirkt ein weniger länger als Viagra und sie fangen beide nach etwa 30 Minuten an zu wirken. Der Effekt von Levitra hält für ungefähr 5 Stunden an, der von Viagra für ungefähr 4 Stunden.
Cialis fängt sogar noch schneller an zu wirken (innerhalb von 15 Minuten) und der Effekt ist deutlich länger zu spüren – in einigen Fällen bis zu 36 Stunden.
Viagra (Sildenafilcitrat) ist definitiv das beliebteste Medikament, aber die Beliebtheit allein sollte kein entscheidender Faktor sein. Die erst kürzlich zugelassenen Cialis (Tadalafil) und Levitra (Vardenafilhydrochlorid) sind ebenfalls hochwirksame und sehr sichere Alternativen, auch wenn sie vielleicht noch nicht so beliebt sind. Das Problem für die meisten Menschen besteht darin, sich für die beste Alternative für ihre Bedürfnisse zu entscheiden. Zunächst einmal helfen alle drei Medikamente dabei, geschwächte oder verhärtete Penisarterien zu entspannen, so dass mehr Blut in den Penis fließen und eine Erektion hervorrufen kann.
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